Was sind Informations- und Kommunikationstechnologien?

Tastatur

Informations- und Kommunikationstechnologie wird u.a. als Deckbegriff definiert, der jegliches Kommunikationsinstrument oder Kommunikationsanwendung beinhaltet, inklusive Radio, Fernsehen, Mobiltelefone (Handys), Hardware und Software für Computer und Internet, Netzwerke, Satellitensysteme, etc. sowie die verschiedenen Dienstleistungen und Anwendungen, die mit diesen Dingen verbunden sind. (Quelle: wikipedia.de)

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Was ist Informationstechnik?
Barrierefreie Computertechnologien

Barrierefreie Computertechnologien

Damit Computertechnik (IT) barrierefrei nutzbar ist, muss sie über unterstützende (assistive), benutzerfreundliche (Usability) und ergonomische Eigenschaften verfügen. So ist sie einfacher bedienbar und ermöglicht den Zugang zu anderen Technologien oder Medien.  Sie wird zur unterstützenden Computertechnologie.
Für Menschen mit und ohne Behinderungen werden durch Computertechnologien Informationen und Wissen zugänglich. Sie erleichtern die Kommunikation, unterstützen bei der Bewältigung des Alltags und bei der  gleichberechtigten Teilhabe in Schule, Ausbildung, Beruf und Freizeit.

Beispiele: Barrierefreies Internet und Intranet, barrierefreie Dokumente (z. B. PDF) Handys, Smartphones, Tablet-Computer, Spezialtastaturen und -mäuse, Spracherkennung, Technologien für Menschen mit Sehbehinderung, Kommunikationshilfen für Menschen ohne Lautsprache, Eytracking-Systeme für Menschen mit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), barrierefreie Lern- und Trainingssoftware, in Software integrierte Eingabehilfen, ergonomisch gestaltete Computertechnologien am Arbeitsplatz.

Wir beraten gerne bei der Auswahl oder Gestaltung.

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Was sind unterstützende Technologien?

TabletUnterstützende Technologien helfen Menschen mit „Unterstützungsbedarf“ bei der unabhängigen Lebensgestaltung. Das kann der Rollstuhl, ein Fahrstuhl oder ein Hörgerät sein.
Im Computerbereich geht es dabei vor allem um Technologien, die den Zugang zu Computer, Internet und mobiler Kommunikation und deren gleichberechtigte Nutzung ermöglichen. Dabei sollen auch die Anpassung und die Zugänglichkeit von herkömmlichen Produkten mit universellem Design berücksichtigt werden.

Ziele:

Unterstützende Computertechnologien ermöglichen Menschen mit und ohne Behinderungen, unabhängig vom Alter, die gleichberechtigte Teilhabe in Schule, Ausbildung, Beruf und Freizeit.

Beispiele:

Handys, Smartphones, Spezialtastaturen und -mäuse, Spracherkennungssysteme, Technologien für Menschen mit Sehbehinderung, Kommunikationshilfen für Menschen ohne Lautsprache, Augensteuerungstechnologien für Menschen mit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), barrierefreie Lern- und Trainingssoftware, in Software integrierte Eingabehilfen, ergonomisch gestaltete Computertechnologien am Arbeitsplatz

Im Bezug auf die individuelle Eignung sollte man sich unabhängig beraten lassen.