Damit Computertechnik (IT) barrierefrei nutzbar ist, muss sie über unterstützende (assistive), benutzerfreundliche (Usability) und ergonomische Eigenschaften verfügen. So ist sie einfacher bedienbar und ermöglicht den Zugang zu anderen Technologien oder Medien. Sie wird zur unterstützenden Computertechnologie.
Für Menschen mit und ohne Behinderungen werden durch Computertechnologien Informationen und Wissen zugänglich. Sie erleichtern die Kommunikation, unterstützen bei der Bewältigung des Alltags und bei der gleichberechtigten Teilhabe in Schule, Ausbildung, Beruf und Freizeit.
Beispiele: Barrierefreies Internet und Intranet, barrierefreie Dokumente (z. B. PDF) Handys, Smartphones, Tablet-Computer, Spezialtastaturen und -mäuse, Spracherkennung, Technologien für Menschen mit Sehbehinderung, Kommunikationshilfen für Menschen ohne Lautsprache, Eytracking-Systeme für Menschen mit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), barrierefreie Lern- und Trainingssoftware, in Software integrierte Eingabehilfen, ergonomisch gestaltete Computertechnologien am Arbeitsplatz.
Wir beraten gerne bei der Auswahl oder Gestaltung.
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